Land Hessen<BR>Landesdienstflagge <BR>Fehlendes Bild<BR>Landesflagge_Hessen.png <BR>Landesdienstflagge Hessens<BR><BR><BR>Basisdaten <BR>Landeshauptstadt: Wiesbaden <BR>Fläche: 21.114 km² <BR>Einwohner: 6.093.000 (09/2003) <BR>Bevölkerungsdichte: 288 Einwohner/km² <BR>Staatsform: demokratische und<BR>parlamentarische Republik <BR>Schulden: 5.446 € pro Einwohner (2002) <BR>Schulden gesamt: 33,1 Mrd. € (2002) <BR>ISO 3166-2: DE-HE <BR>Homepage: www.hessen.de <BR>Politik <BR>Ministerpräsident: Roland Koch (CDU) <BR>Regierende Partei: CDU <BR>Sitzverteilung im Landtag<BR>(110 Sitze): CDU 56<BR>SPD 33<BR>B90/Grüne 12<BR>FDP 9 <BR>Letzte Landtagswahl: 2. Februar 2003 <BR>nächste Wahl: 2008 <BR>Parlamentarische Vertretung <BR>Stimmen im Bundesrat: 5 <BR>Karte <BR> <BR>Hessen ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Wiesbaden. <BR><BR><BR>Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] <BR>1 Staatsaufbau<BR><BR>1.1 Allgemein<BR>1.2 Legislative<BR>1.3 Exekutive<BR>1.4 Judikative<BR><BR>2 Politik<BR><BR>2.1 Die Ministerpräsidenten seit 1945<BR><BR>3 Geografie<BR><BR>4 Verwaltungsgliederung<BR><BR>4.1 Regierungsbezirke<BR>4.2 Landkreise<BR>4.3 Kreisfreie Städte<BR>4.4 Städte und Gemeinden<BR><BR>5 Regionen<BR><BR>6 Wirtschaft<BR><BR>6.1 Die größten Arbeitgeber in Hessen<BR><BR>7 Geschichte<BR><BR>7.1 Antike<BR>7.2 Mittelalter<BR>7.3 Renaissance<BR>7.4 19. Jahrhundert<BR>7.5 20. Jahrhundert<BR><BR>8 Dialekt<BR><BR>9 Literatur<BR><BR>10 Siehe auch<BR><BR>11 Weblinks<BR><BR><BR>[bearbeiten]Staatsaufbau <BR>[bearbeiten]Allgemein <BR>Hessen ist laut seiner Verfassung Glied der deutschen Republik. Die Staatsform ist eine demokratische und parlamentarische Republik. Außerdem bekennt sich Hessen zu Frieden, Freiheit und Völkerverständigung. Der Krieg ist geächtet. <BR>[bearbeiten]Legislative <BR>Die Legislative wird vom Landtag ausgeübt, soweit sie nicht dem Volke durch Volksentscheid zugedacht ist. Der Landtag besteht aus den vom Volke gewählten Abgeordneten. Das passive Wahlrecht haben alle Stimmberechtigten, die das einundzwanzigste Lebensjahr vollendet haben. Alle Parteien mit mehr als 5 Prozent der Stimmen sind im Landtag vertreten. <BR>[bearbeiten]Exekutive <BR>Die Exekutive besteht aus der Landesregierung und deren untergestellten Landesverwaltung. Die Landesregierung setzt sich aus dem Ministerpräsidenten und den Ministern zusammen. Der Ministerpräsident bestimmt die Richtlinien der Regierungspolitik und ist dafür dem Landtag verantwortlich. Innerhalb dieser Richtlinien leitet jeder Minister den ihm anvertrauten Geschäftszweig selbständig und unter eigener Verantwortung gegenüber dem Landtage. Der Ministerpräsident vertritt das Land Hessen nach außen. Der Landtag wählt ohne Aussprache den Ministerpräsidenten mit mehr als der Hälfte der gesetzlichen Zahl seiner Mitglieder. Der Ministerpräsident ernennt daraufhin die Minister. Eine Besonderheit ist, dass Angehörige der Häuser, die bis 1918 in Deutschland oder einem anderen Land regiert haben oder in einem anderen Land regieren, nicht Mitglieder der Landesregierung werden können. <BR>[bearbeiten]Judikative <BR>Die Judikative wird vom Hessischen Staatsgerichtshof und den weiteren Gerichten des Landes ausgeübt. Der Staatsgerichtshof besteht aus elf Mitgliedern, und zwar fünf Richtern und sechs vom Landtag nach den Grundsätzen der Verhältniswahl gewählten Mitgliedern, die nicht dem Landtag angehören dürfen. Der Staatsgerichtshof entscheidet über die Verfassungsmäßigkeit der Gesetze, die Verletzung der Grundrechte, bei Anfechtung des Ergebnisses einer Volksabstimmung, über Verfassungstreitigkeiten sowie in den in der Verfassung und den Gesetzen vorgesehenen Fällen. <BR>[bearbeiten]Politik <BR><BR><BR>Sitzverteilung Hessischer Landtag (2003) <BR> <BR>Bei der Landtagswahl am 2. Februar 2003 erhielt die CDU zum ersten Mal in Hessen die absolute Mehrheit im Parlament (56 Sitze). Die nächste Landtagswahl wird voraussichtlich im Frühjahr 2008 stattfinden. <BR>siehe auch: Ergebnisse der Landtagswahlen in Hessen. <BR>Eine Besonderheit der hessischen Verfassung ist die noch immer existente Todesstrafe, welche allerdings nicht vollstreckt wird, da Bundesrecht Landesrecht bricht, und laut Grundgesetz die Todesstrafe abgeschafft ist. Dieser Artikel soll bei einer zukünftigen Reform der Verfassung jedoch entfallen. <BR>[bearbeiten]Die Ministerpräsidenten seit 1945 <BR>19. September 1945 - 16. Oktober 1945: Ludwig Bergsträsser (Großhessen) <BR>1945 - 1946: Karl Geiler (Großhessen) <BR>20. Dezember 1946 - 1950: Christian Stock, SPD <BR>14. Dezember 1950 - 1969: Georg-August Zinn, SPD <BR>3. Oktober 1969 - 1976: Albert Osswald, SPD <BR>12. Oktober 1976 - 1987: Holger Börner, SPD <BR>23. April 1987 - 1991: Walter Wallmann, CDU <BR>5. April 1991 - 1999: Hans Eichel, SPD <BR>7. April 1999 - 2004: Roland Koch, CDU <BR>[bearbeiten]Geografie <BR>Gelegen in der Mitte Deutschlands, grenzt Hessen an die Länder Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Die größten hessischen Städte sind (geordnet nach Einwohnerzahl) Frankfurt am Main, Wiesbaden, Kassel, Darmstadt, Offenbach am Main, Hanau, Marburg an der Lahn, Gießen, Fulda, Rüsselsheim, Wetzlar und Bad Homburg vor der Höhe. Die Landschaft Hessens besteht aus Mittelgebirgen (Taunus, Westerwald, Rhön, Odenwald, Spessart, Knüllgebirge, Vogelsberg), die von den Tälern der Flüsse Rhein (bildet die Grenze zu Rheinland-Pfalz), Main, Neckar, Lahn, Eder und Fulda durchzogen werden. Die größten Ebenen sind das Rhein-Main-Gebiet, die Oberrheinische Tiefebene und die Wetterau. Nach Norden schließen sich die Hessischen Beckenlandschaften an (Amöneburger Becken, Fritzlar/Waberner Becken und Kasseler Becken). <BR>Der größte Teil der hessischen Bevölkerung lebt im südlichen Landesteil entlang der Gebiete um die Flüsse Rhein und Main (siehe auch Rhein-Main-Gebiet). <BR>[bearbeiten]Verwaltungsgliederung <BR>[bearbeiten]Regierungsbezirke <BR>Hessen ist verwaltungsmäßig unterteilt in die drei Regierungsbezirke Darmstadt, Gießen und Kassel, diese wiederum in 21 Landkreise und 5 kreisfreie Städte. <BR>[bearbeiten]Landkreise <BR> <BR>Regierungsbezirk<BR><BR>Darmstadt Regierungsbezirk<BR><BR>Gießen Regierungsbezirk<BR><BR>Kassel <BR>Bergstraße (HP) <BR>Darmstadt-Dieburg (DA) <BR>Groß-Gerau (GG) <BR>Hochtaunuskreis (HG) <BR>Main-Kinzig-Kreis (HU) <BR>Main-Taunus-Kreis (MTK) <BR>Odenwaldkreis (ERB) <BR>Offenbach (OF) <BR>Rheingau-Taunus-Kreis (RÜD) <BR>Wetteraukreis (FB)<BR><BR><BR>Gießen (GI) <BR>Lahn-Dill-Kreis (LDK) <BR>Limburg-Weilburg (LM) <BR>Marburg-Biedenkopf (MR) <BR>Vogelsbergkreis (VB) <BR><BR>Fulda (FD) <BR>Hersfeld-Rotenburg (HEF) <BR>Kassel (KS) <BR>Schwalm-Eder-Kreis (HR) <BR>Werra-Meißner-Kreis (ESW) <BR>Waldeck-Frankenberg (KB) <BR><BR><BR><BR><BR><BR>[bearbeiten]Kreisfreie Städte <BR>Darmstadt (DA) <BR>Frankfurt am Main (F) <BR>Kassel (KS) <BR>Offenbach am Main (OF) <BR>Wiesbaden (WI) <BR>[bearbeiten]Städte und Gemeinden <BR>Siehe: Liste der Orte in Hessen <BR>[bearbeiten]Regionen <BR>Bergstraße <BR>Hessisches Hinterland <BR>Knüll <BR>Niederhessen <BR>Oberhessen <BR>Odenwald <BR>Osthessen <BR>Rheingau <BR>Rhön <BR>Ried <BR>Taunus <BR>Vogelsberg <BR>Untermain <BR>Waldeck <BR>Wetterau <BR>[bearbeiten]Wirtschaft <BR>Das Rhein-Main-Gebiet in Südhessen besitzt nach dem Ruhrgebiet die größte Industriedichte in Deutschland. Hier sind chemisch-pharmazeutische Industrie, Maschinen- und Fahrzeugbau und, vor allem in Frankfurt am Main, Dienstleistungsunternehmen ansässig. Offenbach ist bekannt für seine Lederindustrie, Hanau als Standort der Materialforschung und -verarbeitung, Rüsselsheim als Standort der Automobilindustrie. <BR>Etwa 1/3 der hessischen Fläche wird landwirtschaftlich genutzt. <BR>[bearbeiten]Die größten Arbeitgeber in Hessen <BR>Volkswagen AG <BR>ThyssenKrupp Henschel <BR>B. Braun Melsungen AG <BR>Deutsche Lufthansa <BR>REWE <BR>Deutsche Bahn AG <BR>Adam Opel AG <BR>Deutsche Bank AG <BR>Fraport <BR>[bearbeiten]Geschichte <BR>[bearbeiten]Antike<BR>Der Name Hessen geht auf die Bevölkerung im historischen Kernraum im Bereich der Flüsse Fulda und Eder (Niederhessen bzw. Nordhessen) zurück, und bezeichnet die hier ansässigen Nachkommen der germanischen Chatten. Die Chatti (lat., sprich [xat&#601;n] mit ch wie in ach) sind die Stammväter der Hessen, ihr Versammlungsort war das Thingfeld zwischen Fritzlar und Gudensberg, südlich von Kassel. Chatten (Chatti--&gt; Hatti--&gt; Hassi (um 700)--&gt; Hessi (738)--&gt; Hessen) und Friesen sind die einzigen germanischen Stämme, die sowohl ihren Name als auch ihr Siedlungsgebiet bis in die Gegenwart erhalten haben. In Teilen des späteren Hessens siedelten ursprünglich Kelten. Um die Zeitenwende zogen viele Kelten fort und die zurückgebliebenen Kelten vermischten sich mit den zuziehenden Germanen. Bis zum Ende des 1. Jahrhunderts wurde das spätere Südhessen dann römisch, während der Norden (Nieder- und Oberhessen) im Einflussbereich der Chatten verblieb. Durch das spätere Hessen verlief der Obergermanische Limes, von dem vor allem im Taunus noch zahlreiche Reste zu sehen sind (Saalburg). <BR>[bearbeiten]Mittelalter<BR>Im 6. Jahrhundert geriet Hessen unter fränkischen Einfluss. Bonifatius, der "Apostel der Deutschen", missionierte dort und in Thüringen etwa ab 720 und gründete 744 das Kloster Fulda. Um 725 wird seine Geismartat an der Donareiche überliefert. Seit dem 8. Jahrhundert entwickelte sich im späteren südöstlichen Landesteil die Via Regia, die das fränkische Stammesherzogtum um Mainz mit der Königspfalz Frankfurt, der Abtei Fulda sowie dem Handels- und Missionsstützpunkt Erfurt verband. <BR>Durch Erbschaft und Heirat fielen die hessischen Grafschaften im Fulda-Eder-Raum von 1122-1247 unter die Herrschaft der Ludowinger, die ab 1130 auch Landgrafen von Thüringen waren. Nach dem Aussterben der Ludowinger erstritt im hessisch-thüringischen Erbfolgekrieg (1247-1264) die Landgrafentochter Sophie, verheiratete Herzogin von Brabant, für ihren Sohn Heinrich I. von Hessen, auch Heinrich das Kind genannt, wieder die Unabhängigkeit Hessens vom thüringischen Erbe der Ludowinger, welches an die sächsischen Wettiner fiel. <BR>1292 wird die Landgrafschaft Hessen, Hauptstadt Kassel, vom Kaiser als Reichsfürstentum bestätigt. <BR>[bearbeiten]Renaissance<BR>Philipp der Großmütige machte Hessen in der Reformationszeit zu einer die deutsche Geschichte wesentlich beeinflussende Macht. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Territorium Hessen bereits durch Erbschaft, vor allem der Grafschaft Katzenelnbogen, nennenswerte Erweiterungen im Rhein-Main-Raum erfahren. <BR>Nach dem Tod von Philipp I., dem Großmütigen wurde Hessen 1567 nach altertümlichen Erbregeln im so genannten Vierbrüdervergleich in vier Staaten geteilt: Wilhelm IV. erhielt mit Hessen-Kassel die Hälfte des Landes, Ludwig IV. erhielt Hessen-Marburg, Philipp II. Hessen-Rheinfels und Georg I. Hessen-Darmstadt. Hessen-Rheinfels ging 1583 im Erbgang in den Besitz von Hessen-Darmstadt über, Hessen-Marburg fiel 1604 auf gleichem Wege an Hessen-Kassel zurück. 1622 spaltete sich die Landgrafschaft Hessen-Homburg von Hessen-Darmstadt ab. <BR>[bearbeiten]19. Jahrhundert<BR>1803 erfuhr die Landgrafschaft Hessen-Kassel durch den Reichsdeputationshauptschluss die Aufwertung zum Kurfürstentum Hessen (Kurhessen), Kassel war weiterhin Residenz- und Hauptstadt. 1816 geht das vormalige Fürstbistum Fulda als Großherzogtum Fulda in den kurhessischen Staat ein. Die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde 1806 zum Großherzogtum Hessen erhoben. <BR>Im Deutschen Krieg von 1866 stand der hessische Kurfürst auf der Seite von Österreich. Nach dem Sieg Preußens wurde der Kurfürst verbannt und Preußen verleibte sich das Kurfürstentum ein. 1868 entstand aus dem besetzten Kurfürstentum Hessen, der Landgrafschaft Hessen-Homburg, dem Herzogtum Nassau und der Freien Stadt Frankfurt am Main die preußische Provinz Hessen-Nassau. <BR>[bearbeiten]20. Jahrhundert<BR>Auch in der Weimarer Republik existierten weiterhin Hessen-Nassau als preußische Provinz und Hessen(-Darmstadt) als Volksstaat Hessen. 1929 wurden der Freistaat Waldeck und 1932 der Kreis Wetzlar aus der Rheinprovinz in die Provinz Hessen-Nassau eingegliedert. 1944 wurde die Provinz Hessen-Nassau in Anlehnung an die Reichsverteidigungsbezirke in die Provinzen Kurhessen und Nassau aufgeteilt. <BR>Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Land Hessen auf dem Gebiet der amerikanischen Besatzungszone hergestellt. Die amerikanische Militärregierung vereinigte am 19. September 1945 durch die Proklamation Nr. 2 - zunächst unter dem Namen Großhessen - die ehemaligen preußischen Provinzen Kurhessen und Nassau (mit Ausnahme der Kreise St. Goarshausen, Unterlahn, Ober- und Unterwesterwald, die zur französischen Besatzungszone gehörten) und den Volksstaat Hessen (Hessen-Starkenburg, Oberhessen, Rheinhessen), mit Ausnahme der ebenfalls französisch besetzten Gebiete westlich des Rheins, die Rheinland-Pfalz zugeschlagen wurden. <BR>Die Hessische Verfassung wurde von der Verfassungsberatenden Landesversammlung in Wiesbaden am 29. Oktober 1946 beschlossen, trat am 1. Dezember 1946 durch Volksabstimmung in Kraft und war damit die erste Nachkriegsverfassung Deutschlands. Hauptstadt ist die vormalige nassauische Residenz Wiesbaden. Das Land Hessen galt lange Jahre als besonders fortschrittlich und wegweisend ("Hessen vorn"). <BR>[bearbeiten]Dialekt<BR>Das Hessische (das heißt die nördlichen Dialekte des Rheinfränkischen) gehört zu der mitteldeutschen Dialektgruppe. Diese wird nördlich der Linie Wiesbaden-Aschaffenburg gesprochen und reicht bis einschließlich Siegen und Kassel im Norden. Südlich davon werden die südlichen Dialekte des Rheinfränkischen (Rheinfränkisch i.e.S.) gesprochen. In den Ballungsgebieten allerdings sind Dialekte sehr selten zu hören, es herrscht das Hochdeutsche vor. Das in Rundfunk und Fernsehen häufiger gebrauchte und irreführend als Hessisch bezeichnete Rhein-Main-Deutsch unterscheidet sich grundsätzlich von den Dialekten des historischen hessischen Kernbereiches, wie sie heute zum Teil noch in Nieder-, Ober- oder Osthessen vorkommen. Auch der südhessische Dialekt weist deutlich Unterschiede von der in Radio- und Fernsehen propagierten Mundart auf und wird wie alle hessischen Dialekte heute stark bedrängt. <BR>[bearbeiten]Literatur <BR>Literatur zur Kunstgeschichte von Hessen: Renate Liebenwein: "Kaiserpfalz und Wolkenkratzer. (1200 Jahre) Kunst in Hessen". Königstein i. Ts. 2000, ISBN 3-7845-4612-9 [1] (http://www.langewiesche-verlag.de) <BR>[bearbeiten]Siehe auch<BR>Portal Hessen <BR>Dialekte in Hessen <BR>[bearbeiten]Weblinks <BR>www.hessen.de <BR>www.hessischer-landtag.de <BR>Umweltatlas Hessen (http://atlas.umwelt.hessen.de/), offizielles Informationsangebot mit zahlreichen Karten und Daten zu naturräumlichen und geografischen Grundlagen (Geologie, Landschaft, Wasser, Verkehr, Bevölkerung, Flächennutzung, Planung ...) <BR>Bonifatius in Hessen (http://www.erziehung.uni-giessen.de/studis/Robert/donareiche.html#eiche) <BR>Hassia Celtica (http://hassiaceltica.de)Die keltische Geschichte Hessens <BR>Basisdaten <BR>Bundesland: Bayern <BR>Regierungsbezirk: Oberbayern <BR>Verwaltungssitz: Garmisch-Partenkirchen <BR>Fläche: 1.012,28 km² <BR>Einwohner: 87.441 (31.12.2003) <BR>Bevölkerungsdichte: 86 Einw./km² <BR>Kfz-Kennzeichen: GAP <BR>Offizielle Website: landkreis-garmisch-partenkirchen.de (http://www.landkreis-garmisch-partenkirchen.de/) <BR>Karte <BR> <BR>Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist ein Landkreis im Südwesten des Regierungsbezirks Oberbayern in Bayern. Nachbarkreise sind im Norden der Landkreis Weilheim-Schongau, im Osten der Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, im Süden das österreichische Bundesland Tirol und im Westen der Landkreis Ostallgäu. <BR>Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] <BR>1 Geografie<BR><BR>2 Wirtschaft<BR><BR>3 Verkehr<BR><BR>4 Geschichte<BR><BR>5 Wappen<BR><BR>6 Städte und Gemeinden<BR><BR>7 Sonstiges<BR><BR>8 Weblinks<BR><BR>[bearbeiten]Geografie <BR>... <BR>[bearbeiten]Wirtschaft <BR>... <BR>[bearbeiten]Verkehr <BR>... <BR>[bearbeiten]Geschichte <BR>... <BR>[bearbeiten]Wappen <BR>Wappen (http://www.ngw.nl/int/dld/kreis/garmisch.htm) ... <BR><BR><BR><BR>[bearbeiten]Städte und Gemeinden <BR>Keine Städte<BR><BR><BR>Marktgemeinden<BR><BR>Garmisch-Partenkirchen (26364) <BR>Mittenwald (8103) <BR>Murnau a.Staffelsee (11671) <BR>Verwaltungsgemeinschaften <BR>Ohlstadt <BR>Eschenlohe (1654) <BR>Großweil (1402) <BR>Ohlstadt (3251) <BR>Schwaigen (633) <BR>Saulgrub <BR>Bad Bayersoien (1158) <BR>Saulgrub (1660) <BR>Seehausen a.Staffelsee <BR>Riegsee (1160) <BR>Seehausen a.Staffelsee (2122) <BR>Spatzenhausen (798) <BR>Unterammergau <BR>Ettal (855) <BR>Unterammergau (1406) <BR>Gemeinden <BR>Bad Kohlgrub (2303) <BR>Farchant (3744) <BR>Grainau (3766) <BR>Krün (1936) <BR>Oberammergau (5376) <BR>Oberau (2882) <BR>Uffing a.Staffelsee (2957) <BR>Wallgau (1376) <BR>Gemeindefreie Gebiete (83,46 / 0) <BR>Ettaler Forst (83,46 / 0) <BR><BR><BR>(Fläche in km² am 31.12.2001, alle Einwohnerzahlen Stand: 31.12.2000) <BR>[bearbeiten]Sonstiges <BR>... <BR>[bearbeiten]Weblinks <BR>Offizielle Website (http://www.landkreis-garmisch-partenkirchen.de/) <BR>Berufsfachschule für kaufmännische Assistenten des Landkreises Garmisch-Partenkirchen (http://www.berufsfachschule-it-garmisch.de/) <BR><BR><BR><BR>Landkreise und kreisfreie Städte im Freistaat Bayern<BR>Aichach-Friedberg | Altötting | Amberg | Amberg-Sulzbach | Ansbach (Stadt) | Ansbach (Land) | Aschaffenburg (Stadt) | Aschaffenburg (Land) | Augsburg (Stadt) | Augsburg (Land) | Bad Kissingen | Bad Tölz-Wolfratshausen | Bamberg (Stadt) | Bamberg (Land) | Bayreuth (Stadt) | Bayreuth (Land) | Berchtesgadener Land | Cham | Coburg (Stadt) | Coburg (Land) | Dachau | Deggendorf | Dillingen an der Donau | Dingolfing-Landau | Donau-Ries | Ebersberg | Eichstätt | Erding | Erlangen | Erlangen-Höchstadt | Forchheim | Freising | Freyung-Grafenau | Fürstenfeldbruck | Fürth (Stadt) | Fürth (Land) | Garmisch-Partenkirchen | Günzburg | Haßberge | Hof (Stadt) | Hof (Land) | Ingolstadt | Kaufbeuren | Kelheim | Kempten (Allgäu) | Kitzingen | Kronach | Kulmbach | Landsberg am Lech | Landshut (Stadt) | Landshut (Land) | Lichtenfels | Lindau (Bodensee)| | Main-Spessart | Memmingen | Miesbach | Miltenberg | Mühldorf am Inn | München (Stadt) | München (Land) | Neuburg-Schrobenhausen | Neumarkt in der Oberpfalz | Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | Neustadt an der Waldnaab | Neu-Ulm | Nürnberg | Nürnberger Land | Oberallgäu | Ostallgäu | Passau (Stadt) | Passau (Land) | Pfaffenhofen an der Ilm | Regen | Regensburg (Stadt) | Regensburg (Land) | Rhön-Grabfeld | Rosenheim (Stadt) | Rosenheim (Land) | Roth | Rottal-Inn | Schwabach | Schwandorf | Schweinfurt (Stadt) | Schweinfurt (Land) | Starnberg | Straubing | Straubing-Bogen | Tirschenreuth | Traunstein | Unterallgäu | Weiden i.d.OPf. | Weilheim-Schongau | Weißenburg-Gunzenhausen | Wunsiedel im Fichtelgebirge | Würzburg (Stadt) | Würzburg (Land) <BR><BR><BR>en:Garmisch-Partenkirchen (district) <BR>Von "http://www.aberhallo.de/lexikon/index.php/Landkreis_Garmisch-Partenkirchen"<BR><BR>Mehr zum Thema Landkreis Garmisch-Partenkirchen finden Sie bei ComMarket!<BR><BR>Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Landkreis Garmisch-Partenkirchen(http://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis Garmisch-Partenkirchen) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia(http://de.wikipedia.org) und steht unter der<BR>GNU FDL Lizenz(http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren(http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Landkreis Garmisch-Partenkirchen&amp;action=history) verfügbar, dort kann man den Artikel bearbeiten(http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Landkreis Garmisch-Partenkirchen&amp;action=edit). <BR><BR>Seitenkategorien: Landkreis in Bayern<BR>Bad Bederkesa, Luftkurort und Moorheilbad, ist der zentrale Ort (Flecken) der Samtgemeinde Bederkesa im nördlichen Niedersachsen (Landkreis Cuxhaven). Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Burg Bederkesa, der Roland, der Bederkesaer See und Kanal, der Kurpark, die Windmühle, die Moortherme "Aqua Vitales", sowie zahlreiche Wälder. <BR>Einwohnerzahl: 5200 <BR>Fläche: 43,17 km² <BR>Autokennzeichen: CUX <BR>Postleitzahl: 27624 <BR>[bearbeiten]Weblinks <BR>http://www.bad-bederkesa.de/ <BR><BR><BR><BR><BR>Städte und Gemeinden im Landkreis Cuxhaven<BR>Appeln | Armstorf | Bad Bederkesa | Belum | Beverstedt | Bokel | Bramstedt | Bülkau | Cadenberge | Cappel | Cuxhaven | Dorum | Drangstedt | Driftsethe | Elmlohe | Flögeln | Frelsdorf | Geversdorf | Hagen im Bremischen | Hechthausen | Heerstedt | Hemmoor | Hollen | Hollnseth | Ihlienworth | Kirchwistedt | Köhlen | Kührstedt | Lamstedt | Langen | Lintig | Loxstedt | Lunestedt | Midlum | Misselwarden | Mittelstenahe | Mulsum | Neuenkirchen | Neuhaus (Oste) | Nordholz | Nordleda | Oberndorf | Odisheim | Osten | Osterbruch | Otterndorf | Padingbüttel | Ringstedt | Sandstedt | Schiffdorf | Steinau | Stinstedt | Stubben | Uthlede | Wanna | Wingst | Wremen | Wulsbüttel <BR>Basisdaten <BR>Bundesland: Niedersachsen <BR>Regierungsbezirk: Lüneburg <BR>Verwaltungssitz: Cuxhaven <BR>Fläche: 2.072,53 km² <BR>Einwohner: 206.545 (31.12.2003) <BR>Bevölkerungsdichte: 99,66 Einwohner je km² <BR>Kreisschlüssel: 03 3 52 000 <BR>Kfz-Kennzeichen: CUX <BR>Kreisgliederung: 58 Gemeinden <BR>Adresse der<BR>Kreisverwaltung: Vincent-Lübeck-Straße 2<BR>27474 Cuxhaven <BR>Website: www.landkreis-cuxhaven.de <BR>E-Mail-Adresse: info@landkreis-cuxhaven.de (mailto:info@landkreis-cuxhaven.de) <BR>Politik <BR>Landrat: Kai-Uwe Bielefeld (CDU) <BR>Karte <BR> <BR>Der Landkreis Cuxhaven ist gemessen an seiner Fläche einer der größten Landkreise von Niedersachsen. Er liegt im Norden des Landes und hat im Westen eine natürliche Grenze, welche die Weser bildet (westlich der Weser befindet sich der Landkreis Wesermarsch. Bei der Mündung der Weser ragt die kreisfreie Stadt Bremerhaven (Bundesland Bremen) in das Kreisgebiet. Nördlich von Bremerhaven hat der Landkreis Cuxhaven eine Küste entlang der Elbe und der Nordsee. Die Küstenlinie verläuft zunächst in nördlicher Richtung und ab Cuxhaven in östliche Richtung bis zur Kreisgrenze zum Nachbarkreis Stade. Weitere benachbarte Landkreise sind im Südosten der Landkreis Rotenburg (Wümme) und im Süden der Landkreis Osterholz. <BR>Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] <BR>1 Geographie<BR><BR>2 Wirtschaft<BR><BR>3 Verkehr<BR><BR>4 Geschichte<BR><BR>5 Städte und Gemeinden<BR><BR>6 Weblinks<BR><BR><BR>[bearbeiten]Geographie <BR>Das Kreisgebiet besteht zu einem großen Teil aus einem vielleicht einmaligen Wechsel von Marsch, Geest und trockengelegtem wie renaturiertem Moor. <BR>[bearbeiten]Wirtschaft <BR>Wichtig ist der Tourismus sowie die hafenassoziierten Dienstleistungen in Cuxhaven. Wirtschaftliches Oberzentrum und Sitz des zumindest für den Südkreis zuständigen Finanzamts "Wesermünde" ist die im Bundesland Bremen liegende Stadt Bremerhaven. <BR>Aufgrund von Haushaltsproblemen wird diskutiert, ob der Landkreis Cuxhaven von kommunalen Pflichtaufgaben entbunden werden kann. <BR>[bearbeiten]Verkehr <BR>Durch das Kreisgebiet führt die Autobahn A27 sowie die Eisenbahnen Bremen-Bremerhaven-Cuxhaven, Bremerhaven-Bremervörde-Hamburg (EVB - die machen Dinge, die der DB unmöglich sind) sowie Hamburg-Stade-Cuxhaven. <BR>[bearbeiten]Geschichte <BR>Der Landkreis Cuxhaven ist 1977 durch die Kreisreform in Niedersachsen aus den Altkreisen Land Hadeln und Wesermünde (dessen Verwaltungsitz im erheblich verkehrsgünstiger gelegenen Bremerhaven lag) sowie der ehemals kreisfreien – und bis heute aus weiten Teilen des Kreises nur sehr schlecht zu erreichenden – Stadt Cuxhaven (die ihren Status gerne behalten hätte) hervorgegangen. <BR>Der Südkreis an der Weser ist über Bremerhaven mit Bremen verbunden, Cuxhaven an der Elbe mit Hamburg. <BR>Siehe auch: Groß-Hamburg-Gesetz <BR><BR><BR>[bearbeiten]Städte und Gemeinden <BR>(Fläche in km² und Einwohner am 31.12.2003)<BR><BR>Sitz der Samtgemeinde-Verwaltung * <BR>Einheitsgemeinden <BR>1. Cuxhaven, Große selbständige Stadt<BR>(161,91 / 52.876) <BR>2. Langen, Stadt<BR>(121,63 / 18.684) <BR>3. Loxstedt<BR>(156,53 / 16.527) <BR>4. Nordholz<BR>(65,11 / 7.634) <BR>5. Schiffdorf<BR>(113,55 / 14.090) <BR>Samtgemeinden<BR><BR>1. Samtgemeinde Am Dobrock<BR>(178,11 / 12.415) <BR>Belum <BR>Bülkau <BR>Cadenberge * <BR>Geversdorf <BR>Neuhaus (Oste), Flecken <BR>Oberndorf <BR>Wingst <BR>2. Samtgemeinde Bederkesa<BR>(234,60 / 12.567) <BR>Bad Bederkesa, Flecken * <BR>Drangstedt <BR>Elmlohe <BR>Flögeln <BR>Köhlen <BR>Kührstedt <BR>Lintig <BR>Ringstedt <BR>3. Samtgemeinde Beverstedt<BR>(197,58 / 14.296) <BR>Appeln <BR>Beverstedt, Flecken * <BR>Bokel <BR>Frelsdorf <BR>Heerstedt <BR>Hollen <BR>Kirchwistedt <BR>Lunestedt <BR>Stubben <BR>4. Samtgemeinde Börde Lamstedt<BR>(176,99 / 6.151) <BR>Armstorf <BR>Hollnseth <BR>Lamstedt * <BR>Mittelstenahe <BR>Stinstedt <BR>Samtgemeinden<BR><BR>5. Samtgemeinde Hadeln<BR>(84,69 / 10.292) <BR>Neuenkirchen <BR>Nordleda <BR>Osterbruch <BR>Otterndorf, Stadt * <BR>6. Samtgemeinde Hagen<BR>(197,31 / 11.111) <BR>Bramstedt <BR>Driftsethe <BR>Hagen im Bremischen * <BR>Sandstedt <BR>Uthlede <BR>Wulsbüttel <BR>7. Samtgemeinde Hemmoor<BR>(123,79 / 14.429) <BR>Hechthausen <BR>Hemmoor, Stadt * <BR>Osten <BR>8. Samtgemeinde Land Wursten<BR>(116,94 / 9.706) <BR>Cappel <BR>Dorum * <BR>Midlum <BR>Misselwarden <BR>Mulsum <BR>Padingbüttel <BR>Wremen <BR>9. Samtgemeinde Sietland<BR>(143,79 / 5.767) <BR>Ihlienworth * <BR>Odisheim <BR>Steinau <BR>Wanna <BR><BR><BR><BR><BR>[bearbeiten]Weblinks <BR>Offizielle Website des Landkreises Cuxhaven (http://www.landkreis-cuxhaven.de/) <BR>Groß-Hamburg-Gesetz (http://www.landkreis-cuxhaven.de/bestaende.html) <BR><BR><BR><BR><BR><BR>Landkreise und Kreisfreie Städte in Niedersachsen<BR>Ammerland  | Aurich | Braunschweig (Stadt) | Celle | Cloppenburg | Cuxhaven | Delmenhorst (Stadt) | Diepholz | Emden (Stadt) | Emsland | Friesland | Gifhorn | Göttingen | Goslar | Grafschaft Bentheim | Hameln-Pyrmont | Region Hannover | Harburg | Helmstedt | Hildesheim | Holzminden | Leer | Lüchow-Dannenberg | Lüneburg | Nienburg/Weser | Northeim | Oldenburg | Oldenburg (Stadt) | Osnabrück | Osnabrück (Stadt) | Osterholz | Osterode am Harz | Peine | Rotenburg | Salzgitter (Stadt) | Schaumburg | Soltau-Fallingbostel | Stade | Uelzen | Vechta | Verden | Wesermarsch | Wilhelmshaven (Stadt) | Wittmund | Wolfenbüttel | Wolfsburg (Stadt) <BR><BR><BR><BR>en:Cuxhaven (district) <BR>Von "http://www.aberhallo.de/lexikon/index.php/Landkreis_Cuxhaven"<BR><BR>Mehr zum Thema Landkreis Cuxhaven finden Sie bei ComMarket!<BR>Land Niedersachsen<BR>Landesflagge <BR> <BR>Landeswappen <BR>Fehlendes Bild<BR>Niedersachsen_wappen.gif <BR>Das Wappen von Niedersachsen<BR><BR><BR>Basisdaten <BR>Hauptstadt: Hannover <BR>Fläche: 47.618,24 km² <BR>Einwohner: 7.993.415 (31.12.2003) <BR>Bevölkerungsdichte: 167,86 Einwohner/km² <BR>Staatsform: freiheitlicher, republikanischer,<BR>demokratischer, sozialer und dem<BR>Schutz der natürlichen<BR>Lebensgrundlagen verpflichteter<BR>Rechtsstaat <BR>Schulden: 6.018 € pro Einwohner (2002) <BR>Schulden gesamt: 48 Mrd. € (2002) <BR>ISO 3166-2: DE-NI <BR>Offizielle Website: www.niedersachsen.de <BR>Politik <BR>Ministerpräsident: Christian Wulff (CDU) <BR>Regierende Parteien: CDU-FDP-Koalition <BR>Sitzverteilung im Landtag<BR>(183 Sitze): CDU 91<BR>SPD 63<BR>FDP 15<BR>B90/Grüne 14 <BR>letzte Wahl: 2. Februar 2003 <BR>nächste Wahl: 2008 <BR>Parlamentarische Vertretung <BR>Stimmen im Bundesrat: 6 <BR>Karte <BR> <BR><BR><BR>Niedersachen ist ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Hannover. Angrenzende Bundesländer sind Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bremen. Mehr Nachbarbundesländer hat kein anderes deutsches Bundesland. Weiterhin besitzt Niedersachsen eine Außengrenze zu den Niederlande und hat Anteil an der deutschen Nordseeküste. <BR><BR><BR>Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] <BR>1 Geschichte<BR><BR>2 Geographie<BR><BR>3 Politik<BR><BR>4 Wirtschaft<BR><BR>5 Wissenschaft<BR><BR>6 Sprache<BR><BR>7 Küche<BR><BR>8 Kunstgeschichte<BR><BR>9 Tourismus<BR><BR>10 Niedersachsen in Europa und international<BR><BR>10.1 Die EU-Erweiterung – Chancen für Niedersachsen<BR>10.2 Europa-Informationen für das Land<BR><BR>11 Verwaltungsgliederung<BR><BR>11.1 Regierungsbezirke<BR>11.2 Landkreise<BR>11.3 Kreisfreie Städte<BR><BR>12 Regionen<BR><BR>13 Verbände in Niedersachsen<BR><BR>14 Weblinks<BR><BR><BR>[bearbeiten]Geschichte <BR>Niedersachsen ist nach dem Zweiten Weltkrieg als Land neu gegründet worden, nachdem es ein Teil der britischen Besatzungszone war. Es entstand aus den ehemaligen Territorien des Königreichs Hannover (seit 1866 preußische Provinz Hannover), des Großherzogtums Oldenburg, des Herzogtums Braunschweig und des Fürstentums Schaumburg-Lippe. Der Name "Niedersachsen" als Regionsbezeichnung ist jedoch schon sehr viel älter.<BR>Nach Bürgerentscheid 1993 wurde das ehemals hannoversche Amt Neuhaus mit den Gemeinden Dellien, Haar, Kaarßen, Neuhaus (Elbe), Stapel, Sückau, Sumte und Tripkau sowie die Ortsteile Neu Bleckede, Neu Wendischthun und Stiepelse der Gemeinde Teldau und das historisch-hannoversche Gebiet im Forstrevier Bohldamm in der Gemeinde Garlitz vom Land Mecklenburg-Vorpommern zum Land Niedersachsen ausgegliedert. <BR>Name und Wappen des neuen Bundeslandes greifen auf den Volksstamm der Sachsen zurück, dessen Siedlungsraum etwa dem heutigen Niedersachsen und einigen angrenzenden Gebieten entsprach. Der Zusatz "Nieder-" stammt bereits aus dem Mittelalter (Niedersächsischer Reichskreis) und unterschied das alte Sachsenland von den später aus dynastischen Gründen "(Ober-)Sachsen" genannten mitteldeutschen Fürstentümern (s. Sachsen (Bundesland)).<BR>Geschichtlich besteht eine enge, durch die Personalunion des 18. Jahrhunderts begründete Bindung insbesondere Hannovers an England. Das "Lied der Niedersachsen" (Niedersachsenlied) wird von einem Teil der Bevölkerung als Landeshymne angesehen. <BR>[bearbeiten]Geographie <BR>Niedersachsen ist von der Fläche her nach Bayern das zweitgrößte Bundesland Deutschlands. Die Nordsee und der Unterlauf der Elbe bilden die natürliche nördliche Begrenzung des Landes; im Südosten wird es durch den Harz, einem deutschen Mittelgebirge, begrenzt. Ein Großteil des Landes gehört zur norddeutschen Tiefebene. Im Nordosten Niedersachsens erstreckt sich die Lüneburger Heide. Während dort ärmere Sandböden dominieren, finden sich im Osten und Südosten in der Hildesheimer Börde mithin die besten Böden Deutschlands. Unter diesen Voraussetzungen (lehm- und sandhaltigen Böden) ist das Land landwirtschaftlich gut erschlossen. Neben Getreide werden Raps, Zuckerrüben, Salat (speziell Eisbergsalat), Kohl, Möhren (Mohrrüben, Karotten) und dank dem sandhaltigen Boden Spargel in Teilen des Landes angebaut. Bekannt ist auch die niedersächsische Grünkohlkultur (in südöstlichen Regionen auch als Braunkohl bekannt). Neben dem Gemüseanbau und der Viehzucht ist der Obstanbau (speziell im Norden) ein wichtiger Wirtschaftszweig. <BR>Die Flüsse Aller, Weser, Ems und Elbe prägen Niedersachsen. <BR>[bearbeiten]Politik <BR>Bei den Landtagswahlen am 2. Februar 2003 erlitt die SPD eine schwere Niederlage und verlor ihre Regierungsmehrheit. Wahlsieger war die CDU, die mit ihrem Spitzenkandidaten Christian Wulff den Ministerpräsidenten in einer Koalition mit der FDP stellte. <BR>Im Bundesrat hat Niedersachsen die höchste mögliche Stimmenzahl, nämlich 6, ebenso wie Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. <BR>Fehlendes Bild<BR>Ministerpräsidenten-Flagge-Niedersachsen.PNG <BR>Die Flagge des Niedersächsischen Ministerpräsidenten<BR><BR><BR>Die Ministerpräsidenten von Niedersachsen seit 1946: <BR>1946-1955: Hinrich Wilhelm Kopf, SPD <BR>1955-1959: Heinrich Hellwege, DP <BR>1959-1961: Hinrich Wilhelm Kopf, SPD <BR>1961-1970: Georg Diederichs, SPD <BR>1970-1976: Alfred Kubel, SPD <BR>1976-1990: Ernst Albrecht, CDU <BR>1990-1998: Gerhard Schröder, SPD <BR>1998-1999: Gerhard Glogowski, SPD <BR>1999-2003: Sigmar Gabriel, SPD <BR>2003-heute: Christian Wulff, CDU <BR><BR>Wahlergebnisse und Landesregierungen seit 1947. <BR>[bearbeiten]Wirtschaft <BR>Die Wirtschaft in Niedersachsen ist überwiegend industriell sowie landwirtschaftlich geprägt. Wichtigster Wirtschaftszweig ist die Automobilindustrie mit VW in Wolfsburg. Das Beamtenheimstättenwerk(BHW) in Hameln ist einer der größten Arbeitgeber und mischt im Konzert der großen deutschen Bausparkassen mit. <BR>[bearbeiten]Wissenschaft <BR>Bedeutende wissenschaftliche Standorte sind Göttingen mit der Georg-August-Universität, die Technische Universität Braunschweig, die Medizinische Hochschule Hannover, die Tierärztliche Hochschule Hannover, die Kunst- und Musikhochschule Hannover, die Universität Hannover, die Universität Osnabrück, die Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg, die Technische Universität Clausthal, die Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel und viele kleinere Einrichtungen. Die Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven ist die größte Fachhochschule des Landes. <BR>[bearbeiten]Sprache <BR>In Niedersachsen werden Hochdeutsch, Friesisch (Saterfriesisch) und verschiedene Formen des Plattdeutschen gesprochen. Diese niederdeutschen Sprachformen werden heutzutage im Oldenburger Land, in Ostfriesland, im Emsland, in der Wümmeniederung, der Lüneburger Heide und an der Waterkant verwendet. Die Mundart Hannovers gilt allgemein der Schriftsprache am nächsten. Jedoch besitzt die Sprache auch dort eine ortseigene Färbung. Amtssprachen sind Hochdeutsch und seit der Unterzeichnung der europäischen Sprachencharta auch Plattdeutsch und Saterfriesisch. <BR>Besonders lebendig ist das Plattdeutsche noch in Ostfriesland. Plattdeutsch hat sich hier unabhängig von anderen niederdeutschen (genauer: niedersächsischen) Dialekten entwickelt und zeigt große Verbindung mit dem Niederländischen und dem Friesischen, das in Ostfriesland aber seit dem 18. Jahrhundert durch das Niederdeutsche verdrängt wurde. Die Anzahl der Sprecher des Niederdeutschen ist in Ostfriesland mit mehr als der Hälfte der Bevölkerung besonders hoch. <BR>Siehe auch Sprachen und Dialekte in Niedersachsen <BR>[bearbeiten]Küche <BR>Siehe unter Niedersächsische Küche <BR>[bearbeiten]Kunstgeschichte <BR>Baugeschichtlich bedeutsam in Niedersachsen war die Epoche der Renaissance, die sich in vielen Bauten im Stil der Weserrenaissance widerspiegelt. Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die Gärten in Herrenhausen (Hannover) - die einzig erhaltenen und nie veränderten Barockgärten der Welt. <BR>[bearbeiten]Tourismus <BR>Anziehungspunkte für den Fremdenverkehr sind vor allem der Harz, das Eichsfeld, das Weserbergland und das Leinebergland, die Nordseeküste Ostfrieslands, die Lüneburger Heide, die Wümmeniederung, das Steinhuder Meer, der Dümmer, das Alte Land, das Elbetal und die Flüsse Aller, Leine, Hunte, Wümme und Weser. Das Brauchtum umfasst unter anderem das Grünkohlessen und Schützenfeste. <BR>[bearbeiten]Niedersachsen in Europa und international <BR>Niedersachsen liegt seit Wegfall des eisernen Vorhangs zwischen Ost und West nicht mehr am Rand, sondern im Herzen Europas. 1991 wurde von den Regierungschefs der deutschen Länder Niedersachsen und Bremen sowie der niederländischen Provinzen Drenthe, Friesland, Groningen und Overijssel die Neue Hanse Interregio (NHI) gegründet. Seitdem arbeitet Niedersachsen eng mit den unmittelbar angrenzenden Nachbarn zusammen. Durch diese positiven Erfahrungen ist Niedersachsen 1998 eine engere Kooperation mit zahlreichen anderen Nordseeanrainern in der North Sea Commission (NSC) eingegangen. Mit der Region Haute Normandie in Frankreich hat Niedersachsen eine gemeinsame Erklärung für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit abgeschlossen, um auch diese bilaterale Beziehung weiter auszubauen. <BR>Auch mit den Staaten in Mittel- und Osteuropa arbeitet Niedersachsen zusammen. Zu Beginn der 90er Jahre wurden Kontakte vermittelt und Partnerschaften geschlossen. Mit den polnischen Wojewodschaften Großpolen und Niederschlesien blickt Niedersachsen auf eine inzwischen zehnjährige erfolgreiche und stetig ausgebaute Zusammenarbeit zurück. <BR>Internationale Partnerschaften unterhält Niedersachsen mit der Provinz Anhui in China, mit Perm und Tjumen in Russland sowie mit Südafrika. In der Provinz Ostkap in Südafrika trägt Niedersachsen seit dem Ende der Apartheid zum Aufbau der Provinzverwaltung bei und fördert den partnerschaftlichen Austausch vor allem im Bildungsbereich. Dazu kommen Projekte zur Linderung existenzieller Notlagen von Menschen auch in anderen Ländern und Krisenregionen. <BR>[bearbeiten]Die EU-Erweiterung – Chancen für Niedersachsen <BR>Niedersachsen profitiert bereits heute von der geplanten Erweiterung der Europäischen Union im Jahr 2004. Die Exporte in die mittel- und osteuropäischen Länder haben sich von (umgerechnet) zwei Milliarden Euro im Jahr 1996 auf fast 4,5 Milliarden Euro im Jahr 2000 gesteigert. Im gleichen Maß erhöhten sich auch die Importe aus diesen Staaten, wobei der wichtigste Handelspartner Polen ist. Durch seine verkehrsgünstige Lage wird Niedersachsen auch künftig stärker von der Erweiterung profitieren als andere Bundesländer. Als erstes Bundesland hat Niedersachsen bereits im November 2001 gemeinsam mit der EU die breit angelegte Informationskampagne Europa wird bunter - Die EU-Erweiterung (http://www.europa-wird-bunter.de/) zu diesem Thema gestartet. <BR>[bearbeiten]Europa-Informationen für das Land <BR><BR>Mit Unterstützung der Europäischen Kommission hat die Landesregierung im Mai 2001 in Hannover das Europäische Informations-Zentrum (EIZ) Niedersachsen (http://www.eiz-niedersachsen.de/) eröffnet. Das EIZ ist Anlaufstelle für Europa-Themen aller Art. Ziel dieser Einrichtung ist es, den Bürgerinnen und Bürgern in Niedersachsen Europa und die Europäische Union näher zu bringen. Zu diesem Zweck organisiert das EIZ Informationskampagnen zu aktuellen Europa-Themen (zum Beispiel zur EU-Erweiterung), Aktionstage zu aktuellen Themen, Ausstellungen mit Europabezug und sonstige Veranstaltungen aller Art. <BR><BR>Im Rahmen seiner Europa-Öffentlichkeitsarbeit hat das EIZ 2004 mit Unterstützung talentierter Schülerinnen und Schüler für das Land Niedersachsen eine eigene Europa-Sympathiefigur geschaffen - das "Europa-Pferd". Niedersachsen ist das bislang einzige Bundesland mit einem eigenen Europa-Symbol. Mit dem sympathischen Europa-Pferd des Landes soll insbesondere bei Kindern und Jugendlichen für Niedersachsen als europäische Region und für die Europäische Union geworben werden. <BR>Externer Link zu weiteren Informationen: Niedersachsen und Europa (http://www.niedersachsen-und-europa.de/) <BR>[bearbeiten]Verwaltungsgliederung <BR>[bearbeiten]Regierungsbezirke <BR>Niedersachsen besteht aus 4 Regierungsbezirken, welche politischen Planungen zu Folge demnächst abgeschafft werden sollen: <BR>Regierungsbezirk Braunschweig <BR>Regierungsbezirk Hannover <BR>Regierungsbezirk Lüneburg <BR>Regierungsbezirk Weser-Ems (Sitz in Oldenburg) <BR>[bearbeiten]Landkreise <BR>Niedersachsen besteht aus folgenden Landkreisen (in Klammern die Autokennzeichen): <BR> <BR>Ammerland (WST) <BR>Aurich (AUR) <BR>Grafschaft Bentheim (NOH) <BR>Celle (CE) <BR>Cloppenburg (CLP) <BR>Cuxhaven (CUX) <BR>Diepholz (DH) <BR>Emsland (EL) <BR>Friesland (FRI) <BR>Gifhorn (GF) <BR>Goslar (GS) <BR>Göttingen (GÖ) <BR>Hameln-Pyrmont (HM) <BR>Region Hannover (H) <BR>Harburg (WL) <BR>Helmstedt (HE) <BR>Hildesheim (HI) <BR>Holzminden (HOL) <BR>Leer (LER) <BR>Lüchow-Dannenberg (DAN) <BR>Lüneburg (LG) <BR>Nienburg (Weser) (NI) <BR>Northeim (NOM) <BR>Oldenburg (OL) <BR>Osnabrück (OS) <BR>Osterholz (OHZ) <BR>Osterode am Harz (OHA) <BR>Peine (PE) <BR>Rotenburg (ROW) <BR>Schaumburg (SHG) <BR>Soltau-Fallingbostel (SFA) <BR>Stade (STD) <BR>Uelzen (UE) <BR>Vechta (VEC) <BR>Verden (VER) <BR>Wesermarsch (BRA) <BR>Wittmund (WTM) <BR>Wolfenbüttel (WF) <BR><BR><BR><BR><BR>[bearbeiten]Kreisfreie Städte <BR>Braunschweig (BS) <BR>Delmenhorst (DEL) <BR>Emden (EMD) <BR>Oldenburg (Oldb.) (OL) <BR>Osnabrück (OS) <BR>Salzgitter (SZ) <BR>Wilhelmshaven (WHV) <BR>Wolfsburg (WOB) <BR>[bearbeiten]Regionen <BR>Ammerland <BR>Braunschweiger Land <BR>Eichsfeld <BR>Emsland <BR>Land Hadeln <BR>Land Wursten <BR>Harlinger Land <BR>Harz <BR>Hildesheimer Börde <BR>Hümmling <BR>Lüneburger Heide <BR>Oldenburger Land <BR>Oldenburger Münsterland <BR>Osnabrücker Land <BR>Portal Ostfriesland <BR>Schaumburger Land <BR>Wendland <BR>Weserbergland <BR>Wümmeniederung <BR><BR><BR>Siehe auch: Niedersächsische Verfassung, Liste der Orte in Niedersachsen <BR>[bearbeiten]Verbände in Niedersachsen <BR>Website des Niedersächsischen Volleyballverbandes (http://www.nvv-online.de) <BR>[bearbeiten]Weblinks <BR>www.niedersachsen.de - Offizielle Seite <BR>www.niedersachsennavigator.de - Kartenserver des Landes, vom Flurstück bis zur Übersichtskarte <BR>Informationen zum JadeWeserPort (http://www.jade-weser-portal.de/) <BR>Wappen Karte <BR>fehlt noch  <BR>Basisdaten <BR>Bundesland: Baden-Württemberg <BR>Regierungsbezirk: Freiburg <BR>Landkreis: Lörrach <BR>Fläche: 16,93 km² <BR>Einwohner: 3.819 (31.12.2003) <BR>Bevölkerungsdichte: 226 Einwohner je km² <BR>Höhe: 365 m ü. NN <BR>Postleitzahl: 79411-79415 <BR>Vorwahl: 07635 <BR>Geografische Lage: 47° 44' n. Br. <BR>07° 34' ö. L. <BR>Kfz-Kennzeichen: LÖ <BR>Gemeindeschlüssel: 08 3 36 006 <BR>Gliederung des<BR>Gemeindegebiets: 4 Ortsteile <BR>Adresse der<BR>Gemeindeverwaltung: Rheinstraße 25<BR>79415 Bad Bellingen <BR>Website: www.bad-bellingen.de <BR>E-Mail-Adresse: info@bad-bellingen.de (mailto:info@bad-bellingen.de) <BR>Politik <BR>Bürgermeister: Günter Kurpjuweit <BR>Bad Bellingen ist eine Gemeinde im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg, direkt an der Grenze zu Frankreich. Die nächstgrößeren Städte sind Müllheim etwa 10 km nördlich und Lörrach etwa 15 km südlich. Das in Fankreich gelegene Mulhouse (Mülhausen) liegt etwa 18 km westlich von Bad Bellingen. <BR>Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] <BR>1 Geografie<BR><BR>2 Geschichte<BR><BR>3 Gemeindegliederung<BR><BR>4 Kultur und Sehenswürdigkeiten<BR><BR>4.1 Bauwerke<BR><BR>5 Weblinks<BR><BR>[bearbeiten]Geografie <BR>Bad Bellingen liegt im Oberrheinischen Tiefland, direkt am Rhein und im Markgräflerland am Rande des südlichen Schwarzwaldes. <BR><BR><BR>[bearbeiten]Geschichte <BR>Bad Bellingen ist aus einem alemannischen Siedlungshof entstanden. Daraus entwickelte sich mit der Zeit ein kleiner Bauernweiler namens Bellikon. Über die Jahrhunderte hinweg entwickelte sich diese Siedlung zu dem Fischer- und Winzerdorf Bellingen. <BR>Am 28. November 1956 stieß man bei Erdölbohrungen statt auf das erwartete Öl auf eine von bald drei Thermalquellen. Es sind Natrium-Calcium-Chlorid-Thermen mit Temperaturen über 35°C. So wurde der Ort zum Heilbad und erhielt den Namen Bad Bellingen. Der Kur- und Urlaubbetrieb wurde so zu ein bestimmenden Faktor in der Gemeinde. <BR><BR><BR>[bearbeiten]Gemeindegliederung <BR>Die Gemeinde besteht neben der Gemeinde Bad Bellingen (1341 Einwohner) aus den Ortsteilen Rheinweiler (1003 Einwohner), Hertingen (647 Einwohner) und Bamlach (762 Einwohner). <BR><BR><BR>[bearbeiten]Kultur und Sehenswürdigkeiten <BR>[bearbeiten]Bauwerke <BR>Barockschloss der Herren von Rotberg in Rheinweiler <BR>Kirche St. Leodegar mit barocken Altären in Bamlach <BR>Kirche Peter und Paul mit Grabmalen der Herren von Rotberg <BR><BR><BR><BR><BR>[bearbeiten]Weblinks <BR>Offizielle Homepage von Bad Bellingen (http://www.bad-bellingen.de/) <BR>Homepage der Balinea Thermen (http://www.balinea.de/) <BR><BR><BR><BR><BR><BR><BR>Städte und Gemeinden im Landkreis Lörrach<BR>Aitern | Bad Bellingen | Binzen | Böllen | Bürchau | Efringen-Kirchen | Eimeldingen | Elbenschwand | Fischingen | Fröhnd | Grenzach-Wyhlen | Häg-Ehrsberg | Hasel | Hausen im Wiesental | Inzlingen | Kandern | Lörrach | Malsburg-Marzell | Maulburg | Neuenweg Raich | Rheinfelden (Baden) | Rümmingen | Sallneck | Schallbach | Schliengen | Schönau im Schwarzwald | Schönenberg | Schopfheim | Schwörstadt | Steinen | Tegernau | Todtnau | Tunau | Utzenfeld | Weil am Rhein | Wembach | Wieden | Wies | Wieslet | Wittlingen | Zell im Wiesental <BR><BR><BR><BR>Von "http://www.aberhallo.de/lexikon/index.php/Bad_Bellingen"<BR><BR>Mehr zum Thema Bad Bellingen finden Sie bei ComMarket!<BR>Basisdaten <BR>Bundesland: Baden-Württemberg <BR>Regierungsbezirk: Freiburg <BR>Region: Hochrhein-Bodensee <BR>Verwaltungssitz: Lörrach <BR>Fläche: 806,82 km² <BR>Einwohner: 221.098 (31.12.2003) <BR>Bevölkerungsdichte: 274 Einw./km² <BR>Kfz-Kennzeichen: LÖ <BR>Amtlicher Kreisschlüssel: 08 3 36 <BR>Landrat: Walter Schneider <BR>Adresse der Kreisverwaltung: Palmstraße 3<BR>79539 Lörrach <BR>Offizielle Website: www.loerrach-landkreis.de <BR>E-Mail-Adresse: post@loerrach-landkreis.de (mailto:post@loerrach-landkreis.de) <BR>Karte <BR> <BR>Der Landkreis Lörrach liegt im äußersten Südwesten des Bundeslandes Baden-Württemberg (Deutschland) und grenzt im Süden an die Schweiz (Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Aargau) und im Westen an das Elsass (Frankreich) sowie im Norden an den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und im Osten an den Landkreis Waldshut. <BR>Der Landkreis gehört zum Regierungsbezirk Freiburg und zum Regionalverband Hochrhein-Bodensee. <BR>Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] <BR>1 Geografie<BR><BR>2 Geschichte<BR><BR>3 Wappen<BR><BR>4 Politik<BR><BR>5 Wirtschaft<BR><BR>6 Verkehr<BR><BR>6.1 Straßen<BR>6.2 Eisenbahn<BR>6.3 Wasserstraßen<BR>6.4 Flughafen<BR><BR>7 Städte und Gemeinden<BR><BR>8 Sonstiges<BR><BR>8.1 Sehenswürdigkeiten<BR><BR>9 Weblinks<BR><BR>[bearbeiten]Geografie <BR>Das Wiesental (benannt nach dem Fluss "Wiese", daher müsste das Tal eigentlich "Wiesetal" heißen) als nordöstlicher Teil des Landkreises gehört zum Hochschwarzwald und zieht sich hoch bis zum Feldberg, dem höchsten Berg des Schwarzwaldes. Im Westen erheben sich die Weinberge des Markgräfler Hügellandes, im Süden der Dinkelberg. Zwischen Dinkelberg und Schweizer Jura zieht sich das Hochrheintal nach Westen und weitet sich nach Basel nordwärts zur Oberrheinischen Tiefebene aus. <BR>[bearbeiten]Geschichte <BR>Der Landkreis Lörrach entstand in seinen heutigen Grenzen durch die Kreisreform in Baden-Württemberg, die zum 1. Januar 1973 vollzogen wurde. Damals wurde der ehemalige Landkreis Lörrach mit den meisten Gemeinden des Landkreises Säckingen sowie einigen Gemeinden des Landkreises Müllheim zum neuen Landkreis Lörrach vereinigt. Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Lörrach 42 Gemeinden, darunter 8 Städte und hiervon wiederum 3 "Große Kreisstädte" (Lörrach, Rheinfelden (Baden) und Weil am Rhein). Größte Stadt ist Lörrach, kleinste Gemeinde ist Böllen, die zugleich die kleinste Gemeinde von ganz Baden-Württemberg ist. <BR>[bearbeiten]Wappen <BR> Beschreibung:<BR><BR>Geteilt und halb gespalten: oben in Silber ein linksgewendeter, wachsender roter Löwe; unten vorn in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Blau ein schräglinker silberner Wellenbalken (Wappen-Verleihung 29. Januar 1957/11. Dezember 1973)<BR>Bedeutung:<BR>Der Löwe symbolisiert die Herren von Rötteln, die ihre wichtigste Burg im Wiesental hatten, der rote Balken das Wappen von Baden (die Herzöge von Baden hatten großen Besitz rund um Rötteln) und die Wellen den Fluss Wiese, der durch den Landkreis fließt. <BR><BR><BR><BR>[bearbeiten]Politik <BR>Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet. Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von 8 Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte. Gegenwärtig hat der Kreistag 64 Mitglieder. <BR><BR>Die Landräte des Landkreises Lörrach seit 1945: <BR>1945: Otto Moericke <BR>1945 - 1947: RudolfKraus <BR>1947 - 1948: Alfred Horcher <BR>1948 - 1955: Heinrich Graser <BR>1955 - 1972: Wolfgang Bechtold <BR>1972 - 1989: Otto Leible <BR>1989 - 2004: Alois Rübsamen <BR>2004 - 2004: Walter Schneider <BR>[bearbeiten]Wirtschaft <BR>Innerhalb des Landkreises gibt es große strukturelle Unterschiede. Die Region im vorderen und mittleren Wiesental sowie im Hochrheintal ist dicht besiedelt und stark industrialisiert. Besonders im Wiesental war die Textilindustrie stark verbreitet. Die Tal- und Hochlagen des südlichen Schwarzwaldes sind dünn besiedelt und durch Landwirtschaft und Fremdenverkehr geprägt. Das westlich gelegene Markgräflerland ist durch Sonderkulturen wie Obst- und Weinbau gekennzeichnet. <BR>In der Rheinebene liegt mit der Therme in Bad Bellingen das jüngste Heilbad der Region. <BR>[bearbeiten]Verkehr <BR>[bearbeiten]Straßen <BR>Durch die Oberrheinebene verlaufen von Nord nach Süd zwei große Fernstraßen: die Bundesautobahn A 5 und die Bundesstraße B 3. <BR>[bearbeiten]Eisenbahn <BR>In der Rheinebene liegt die von Karlsruhe nach Basel führende Rheintalbahn. <BR>[bearbeiten]Wasserstraßen <BR>Mit dem Rheinhafen in Weil am Rhein ist der Landkreis über den Rhein mit dem Nordseehafen im niederländischen Rotterdam verbunden. <BR>[bearbeiten]Flughafen <BR>Der Landkreis Lörrach liegt im Einzugsbereich des EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg. <BR>[bearbeiten]Städte und Gemeinden <BR>Städte (Einwohnerzahl am 30.6.2002) <BR>Kandern (7.874) <BR>Lörrach (46.958) (30.09.2003) <BR>Rheinfelden (Baden) (32.316) <BR>Schönau im Schwarzwald (2.565) <BR>Schopfheim (19.269) <BR>Todtnau (5.235) <BR>Weil am Rhein (29.363) <BR>Zell im Wiesental (6.223) <BR>Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände <BR>Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Kandern mit der Gemeinde Malsburg-Marzell <BR>Gemeindeverwaltungsverband "Kleines Wiesental" mit Sitz in Tegernau; Mitgliedsgemeinden: Bürchau, Elbenschwand, Neuenweg, Raich, Sallneck, Tegernau, Wies und Wieslet <BR>Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Lörrach mit der Gemeinde Inzlingen <BR>Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Rheinfelden (Baden) mit der Gemeinde Schwörstadt <BR>Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Schliengen mit der Gemeinde Bad Bellingen <BR>Gemeindeverwaltungsverband "Schönau im Schwarzwald" mit Sitz in Schönau im Schwarzwald; Mitgliedsgemeinden: Stadt Schönau im Schwarzwald und Gemeinden Aitern, Böllen, Fröhnd, Schönenberg, Tunau, Utzenfeld, Wembach und Wieden <BR>Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Schopfheim mit den Gemeinden Hasel, Hausen im Wiesental und Maulburg <BR>Gemeindeverwaltungsverband "Vorderes Kandertal" mit Sitz in Binzen; Mitgliedsgemeinden: Binzen, Eimeldingen, Fischingen, Rümmingen, Schallbach und Wittlingen <BR>Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Zell im Wiesental mit der Gemeinde Häg-Ehrsberg <BR>Gemeinden (Einwohnerzahl am 30.6.2002) <BR>Aitern (576 Einwohner) <BR>Bad Bellingen (3.854) <BR>Binzen (2.574) <BR>Böllen (106) <BR>Bürchau (199) <BR>Efringen-Kirchen (8.151) <BR>Eimeldingen (2.158) <BR>Elbenschwand (171) <BR>Fischingen (603) <BR>Fröhnd (487) <BR>Grenzach-Wyhlen (13.826) <BR>Häg-Ehrsberg (870) <BR>Hasel (1.147) <BR>Hausen im Wiesental (2.375) <BR>Inzlingen (2.576) <BR>Malsburg-Marzell (1.542) <BR>Maulburg (4.020) <BR>Neuenweg (354) <BR>Raich (303) <BR>Rümmingen (1.514) <BR>Sallneck (380) <BR>Schallbach (693) <BR>Schliengen (5.036) <BR>Schönenberg (342) <BR>Schwörstadt (2.493) <BR>Steinen (10.048) <BR>Tegernau (396) <BR>Tunau (185) <BR>Utzenfeld (612) <BR>Wembach (294) <BR>Wieden (586) <BR>Wies (659) <BR>Wieslet (567) <BR>Wittlingen (893) <BR><BR><BR><BR><BR>[bearbeiten]Sonstiges <BR>[bearbeiten]Sehenswürdigkeiten <BR>Sehenswerte Kultur- und Naturdenkmäler sind die Burgruine Rötteln, die Wasserschlösser in Inzlingen und Schliengen, Schloss Bürgeln, der Nonnenmattweiher und die Hasler Tropfsteinhöhle. <BR>[bearbeiten]Weblinks <BR>Offizielle Internetseite des Landkreises (http://www.loerrach-landkreis.de/) <BR><BR><BR><BR><BR><BR>Landkreise und kreisfreie Städte in Baden-Württemberg<BR>Alb-Donau-Kreis | Stadt Baden-Baden | Biberach | Bodenseekreis | Böblingen | Breisgau-Hochschwarzwald | Calw | Emmendingen | Enzkreis | Esslingen | Stadt Freiburg im Breisgau | Freudenstadt | Göppingen | Stadt Heidelberg | Heidenheim | Stadt Heilbronn | Heilbronn | Hohenlohekreis | Stadt Karlsruhe | Karlsruhe | Konstanz | Lörrach | Ludwigsburg | Main-Tauber-Kreis | Stadt Mannheim | Neckar-Odenwald-Kreis | Ortenaukreis | Ostalbkreis | Stadt Pforzheim | Rastatt | Ravensburg | Rems-Murr-Kreis | Reutlingen | Rhein-Neckar-Kreis | Rottweil | Schwäbisch Hall | Schwarzwald-Baar-Kreis | Sigmaringen | Stadt Stuttgart | Tübingen | Tuttlingen | Stadt Ulm | Waldshut | Zollernalbkreis <BR><BR><BR><BR>en:Lörrach (district) <BR>Von "http://www.aberhallo.de/lexikon/index.php/Landkreis_L%C3%B6rrach"<BR><BR>Mehr zum Thema Landkreis Lörrach finden Sie bei ComMarket!<BR>Land Baden-Württemberg<BR>Flagge <BR> <BR>siehe auch: Dienstflagge <BR>Motto <BR>Wir können alles. Außer Hochdeutsch. <BR>Basisdaten <BR>Hauptstadt: Stuttgart <BR>Fläche: 35.742 km² <BR>Einwohner: 10.694.215 (31.03.2004) <BR>Bevölkerungsdichte: 299 Einwohner/km² <BR>Staatsform: republikanischer, demokratischer <BR>und sozialer Rechtsstaat <BR>Schulden: 553 € pro Einwohner (2002) <BR>Schulden gesamt: 5,88 Mrd. € (2002) <BR>ISO 3166-2: DE-BW <BR>Offizielle Website: www.baden-wuerttemberg.de <BR>Politik <BR>Ministerpräsident: Erwin Teufel (CDU) <BR>Regierende Parteien: CDU-FDP-Koalition <BR>Sitzverteilung im Landtag<BR>(128 Sitze): CDU 63<BR>SPD 45<BR>FDP/DVP 10<BR>B90/Grüne 10 <BR>letzte Wahl: 25. März 2001 <BR>nächste Wahl: 2006 <BR>Parlamentarische Vertretung <BR>Stimmen im Bundesrat: 6 <BR>Karte <BR> <BR>Landkreiskarte <BR> <BR>Baden-Württemberg ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Es grenzt an die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Bayern sowie an die Schweizer Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau, Schaffhausen und Thurgau sowie Frankreich. <BR>Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] <BR>1 Geschichte<BR><BR>2 Wappen<BR><BR>2.1 Kirchen<BR><BR>3 Geografie<BR><BR>4 Verwaltungsgliederung<BR><BR>4.1 Regierungsbezirke<BR>4.2 Regionen<BR>4.3 Landkreise (in Klammern die KFZ-Kennzeichen)<BR>4.4 Stadtkreise<BR>4.5 Städte und Gemeinden<BR><BR>5 Politik<BR><BR>6 Landschaften<BR><BR>7 Wirtschaft<BR><BR>8 Kultur<BR><BR>8.1 Sprache<BR><BR>9 Aktuelle Politik<BR><BR>10 Weblinks<BR><BR>[bearbeiten]Geschichte <BR>Das Land entstand am 25. April 1952 durch den Zusammenschluss der drei Bundesländer Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern - unter gewissem Protest aus dem badischen Landesteil. Im wesentlichen umfasst es die Fläche des ehemaligen Königreichs Württemberg, des ehemaligen Großherzogtums Baden und des ehemaligen Fürstentums Hohenzollern. <BR>[bearbeiten]Wappen <BR>Fehlendes Bild<BR>Wappen_Baden-Württembergs.png <BR>Wappen von Baden-Württemberg<BR>Das Wappen zeigt drei schreitende Löwen auf goldenem Grund. Dies ist das Wappen der Staufer und Herzöge von Schwaben. Über dem großen Landeswappen befinden sich die sechs Wappen der historischen Landschaften, aus denen oder deren Teilen Baden-Württemberg gebildet worden ist. Es sind dies: Vorderösterreich (rot-weiß-rot geteilter Schild), Kurpfalz (steigender Löwe), Württemberg (drei Hirschstangen), Baden (roter Schrägbalken), Hohenzollern (schwarz-weiß geviert) und Franken (drei silberne Spitzen auf rotem Grund). Dabei sind die Wappen Badens und Württembergs in Größe etwas hervorgehoben. Schildhalter sind der badische Greif und der württembergische Hirsch. <BR>[bearbeiten]Kirchen <BR>Evangelische Landeskirche in Baden <BR>Evangelische Landeskirche in Württemberg <BR>Erzbistum Freiburg <BR>Bistum Rottenburg-Stuttgart <BR>[bearbeiten]Geografie <BR>Baden-Württemberg liegt in Süddeutschland. Bedeutende Flüsse sind Rhein, Donau und Neckar. Größte Städte sind Stuttgart und Mannheim. <BR>[bearbeiten]Verwaltungsgliederung <BR>Baden-Württemberg ist eingeteilt in 4 Regierungsbezirke, 12 Regionen (mit je einem Regionalverband) sowie 35 Landkreise und 9 Stadtkreise. <BR>[bearbeiten]Regierungsbezirke <BR>Freiburg <BR>Karlsruhe <BR>Stuttgart <BR>Tübingen <BR>[bearbeiten]Regionen <BR>Bodensee-Oberschwaben <BR>Donau-Iller (erstreckt sich auch auf Bayern) <BR>Heilbronn-Franken <BR>Hochrhein-Bodensee <BR>Mittlerer Oberrhein <BR>Neckar-Alb <BR>Nordschwarzwald <BR>Ostwürttemberg <BR>Rhein-Neckar-Odenwald <BR>Schwarzwald-Baar-Heuberg <BR>Stuttgart <BR>Südlicher Oberrhein <BR>[bearbeiten]Landkreise (in Klammern die KFZ-Kennzeichen)<BR><BR>Alb-Donau-Kreis (UL) <BR>Biberach (BC) <BR>Bodenseekreis (FN) <BR>Böblingen (BB) <BR>Breisgau-Hochschwarzwald (FR) <BR>Calw (CW) <BR>Konstanz (KN) <BR>Emmendingen (EM) <BR>Enzkreis (PF) <BR>Esslingen (ES) <BR>Freudenstadt (FDS) <BR>Göppingen (GP) <BR>Heidenheim (HDH) <BR>Heilbronn (HN) <BR>Hohenlohekreis (KÜN) <BR>Karlsruhe (KA) <BR>Lörrach (LÖ) <BR>Ludwigsburg (LB) <BR>Main-Tauber-Kreis (TBB) <BR>Neckar-Odenwald-Kreis (MOS) <BR>Ortenaukreis (OG) <BR>Ostalbkreis (AA) <BR>Rastatt (RA) <BR>Ravensburg (RV) <BR>Rems-Murr-Kreis (WN) <BR>Reutlingen (RT) <BR>Rhein-Neckar-Kreis (HD) <BR>Rottweil (RW) <BR>Schwäbisch Hall (SHA) <BR>Schwarzwald-Baar-Kreis (VS) <BR>Sigmaringen (SIG) <BR>Tübingen (TÜ) <BR>Tuttlingen (TUT) <BR>Waldshut (WT) <BR>Zollernalbkreis (BL) <BR><BR><BR>Zum Landkreis Konstanz gehört auch die Exklave Büsingen am Hochrhein (BÜS), die völlig vom Schweizer Kanton Schaffhausen umschlossen ist. <BR>[bearbeiten]Stadtkreise <BR><BR>Baden-Baden (BAD) <BR>Freiburg im Breisgau (FR) <BR>Heidelberg (HD) <BR>Heilbronn (HN) <BR>Karlsruhe (KA) <BR>Mannheim (MA) <BR>Pforzheim (PF) <BR>Stuttgart (S) <BR>Ulm (UL) <BR><BR><BR><BR><BR>[bearbeiten]Städte und Gemeinden <BR>Die 35 Landkreise unterteilen sich in insgesamt 1.101 Städte und Gemeinden (darunter 88, ab 1.1.2005 89 Große Kreisstädte) und 2 gemeindefreie Gebiete (davon 1 bewohnt) (Stand: 1. Januar 2004).<BR><BR>Die 100 Städte Baden-Württembergs mit mehr als 20.000 Einwohner. Es handelt sich um die 9 Stadtkreise, alle 88 (ab 1.1.2005 89) Große Kreisstädte und zusätzlich die Städte Eislingen/Fils und Waldkirch, bei denen mit der Erhebung zur "Großen Kreisstadt" gerechnet werden kann: <BR><BR>Aalen <BR>Achern <BR>Albstadt <BR>Backnang <BR>Bad Mergentheim <BR>Bad Rappenau <BR>Baden-Baden <BR>Balingen <BR>Biberach an der Riß <BR>Bietigheim-Bissingen <BR>Böblingen <BR>Bretten <BR>Bruchsal <BR>Bühl <BR>Calw <BR>Crailsheim <BR>Ditzingen <BR>Donaueschingen <BR>Ehingen (Donau) <BR>Eislingen/Fils <BR>Ellwangen (Jagst) <BR>Emmendingen <BR>Esslingen am Neckar <BR>Eppingen <BR>Ettlingen <BR>Fellbach <BR>Filderstadt <BR>Freiburg im Breisgau <BR>Freudenstadt <BR>Friedrichshafen <BR>Heidenheim an der Brenz <BR>Herrenberg <BR>Gaggenau <BR>Geislingen an der Steige <BR>Giengen an der Brenz <BR>Göppingen <BR>Heidelberg <BR>Heilbronn <BR>Hockenheim <BR>Horb am Neckar <BR>Karlsruhe <BR>Kehl <BR>Kirchheim unter Teck <BR>Konstanz <BR>Kornwestheim <BR>Lahr (Schwarzwald) <BR>Leinfelden-Echterdingen <BR>Leimen (Baden) <BR>Leonberg <BR>Leutkirch im Allgäu <BR>Lörrach <BR>Ludwigsburg (Württemberg) <BR>Mannheim <BR>Metzingen <BR>Mosbach <BR>Mühlacker <BR>Nagold <BR>Neckarsulm <BR>Nürtingen <BR>Oberkirch (Baden) <BR>Öhringen <BR>Offenburg <BR>Ostfildern <BR>Pforzheim <BR>Radolfzell am Bodensee <BR>Rastatt <BR>Ravensburg <BR>Remseck am Neckar <BR>Reutlingen <BR>Rheinfelden (Baden) <BR>Rheinstetten ¹ <BR>Rottenburg am Neckar <BR>Rottweil <BR>Schorndorf <BR>Schramberg <BR>Schwäbisch Gmünd <BR>Schwäbisch Hall <BR>Schwetzingen <BR>Sindelfingen <BR>Singen (Hohentwiel) <BR>Sinsheim (Elsenz) <BR>Stutensee <BR>Stuttgart <BR>Tübingen <BR>Tuttlingen <BR>Überlingen <BR>Ulm <BR>Vaihingen an der Enz <BR>Villingen-Schwenningen <BR>Waiblingen <BR>Waldshut-Tiengen <BR>Waldkirch <BR>Wangen im Allgäu <BR>Weil am Rhein <BR>Weingarten (Württemberg) <BR>Weinheim (Bergstraße) <BR>Weinstadt <BR>Wertheim am Main <BR>Wiesloch <BR>Winnenden <BR><BR><BR>¹ ab 01.01.2005 Große Kreisstadt <BR>siehe auch Liste der Orte in Baden-Württemberg <BR>[bearbeiten]Politik <BR>Siehe auch: Politik Baden-Württembergs <BR>Der Ministerpräsident ist Chef der Landesregierung von Baden-Württemberg, die aus Ministern und Staatssekretären besteht. Die Ministerpräsidenten seit 1952: <BR>1952 - 1953 : Reinhold Maier (DVP) <BR>1953 - 1958 : Gebhard Müller (CDU) <BR>1958 - 1966 : Kurt Georg Kiesinger (CDU) <BR>1966 - 1978 : Hans Karl Filbinger (CDU) <BR>1978 - 1991 : Lothar Späth (CDU) <BR>1991 - 2004 : Erwin Teufel (CDU) <BR>Baden-Württemberg ist traditionell konservativ geprägt, aber auch die FDP (hier FDP/DVP) und in neuerer Zeit (Bündnis 90/Die Grünen) sind in Baden-Württemberg tradtionell stark. Während der Ministerpräsident bis auf 1952/1953 immer von der CDU gestellt wurde, waren an der Regierung teilweise auch die FDP/DVP beziehungsweise die SPD (Große Koalition) beteiligt. Während der 1990er Jahre waren die Republikaner im Landtag vertreten. <BR>[bearbeiten]Landschaften <BR><BR>Adelegg <BR>Albuch <BR>Baar <BR>Bauland <BR>Berglen <BR>Bergstraße <BR>Bodanrück <BR>Breisgau <BR>Dinkelberg <BR>Ellwanger Berge <BR>Filder <BR>Gäu <BR>Haller Ebene <BR>Hardt <BR>Härtsfeld <BR>Heckengäu <BR>Hegau <BR>Heuchelberg <BR>Höchsten <BR>Hochsträß <BR>Hohenloher Ebene <BR>Höllental <BR>Holzstöcke <BR>Hotzenwald <BR>Klettgau <BR>Kraichgau <BR>Krongäu <BR>Kurpfalz <BR>Landgericht <BR>Limpurger Berge <BR>Linzgau <BR>Lußhardt <BR>Löwensteiner Berge <BR>Mainhardter Wald <BR>Markgräflerland <BR>Murrhardter Wald <BR>Oberschwaben <BR>Odenwald <BR>Ortenau <BR>Pfinzgau <BR>Schönbuch <BR>Schurwald <BR>Schwäbische Alb <BR>Schwarzwald <BR>Strohgäu <BR>Stromberg <BR>Taubergrund <BR>Tauberland <BR>Tautschbuch <BR>Ufgau <BR>Waldenburger Berge <BR>Welzheimer Wald <BR>Zabergäu <BR><BR><BR><BR>Siehe auch: Liste der Landschaften in Bayern, Liste der Landschaften in Rheinland-Pfalz, Liste der Landschaften in Sachsen <BR>[bearbeiten]Wirtschaft <BR>Baden-Württemberg ist Zentrum der Automobilindustrie (DaimlerChrysler, Porsche, Robert Bosch GmbH, Audi) mit Standorten in Stuttgart, Neckarsulm, Mannheim, Rastatt und Ulm. Im Schwarzwald war früher die Feinmechanik, insbesondere die Uhrenindustrie sowie später die Unterhaltungselektronik, sehr bedeutend (Junghans, Kienzle, SABA, Dual). Der zweitgrößte Binnenhafen Europas befindet sich in Mannheim. In Walldorf ist das größte deutsche Software-Unternehmen (SAP) beheimatet. <BR>[bearbeiten]Kultur <BR>In Baden-Württemberg werden seit 1978 die Heimattage Baden-Württemberg veranstaltet. <BR>[bearbeiten]Sprache <BR>In Baden-Württemberg werden fränkische und alemannische Dialekte gesprochen. <BR>[bearbeiten]Aktuelle Politik <BR>Als erstes Bundesland hat der Landtag am 1. April 2004 ein Kopftuchverbot für muslimische Lehrerinnen beschlossen. Mit großer Mehrheit stimmten die Regierungsparteien CDU und FDP sowie die oppositionelle SPD für die Änderung des Schulgesetzes. Die oppositionellen Grünen legten einen eigenen Gesetzentwurf vor, der die Entscheidung über Kopftuchverbote den Schulen überlassen sollte. <BR>siehe auch: Verfassung von Baden-Württemberg, Portal Baden-Württemberg <BR>[bearbeiten]Weblinks <BR>Offizielle Internetseite des Bundeslandes (http://www.baden-wuerttemberg.de/) <BR>Verwaltungsportal Baden-Württemberg service-bw (http://www.service-bw.de/) <BR>Lexikon Geschichte Baden-Württemberg (http://www.s-line.de/homepages/ebener/index.htm) <BR>Dialekte in Baden-Württemberg (Audio) (http://www.baden-wuerttemberg.de/dialektkurs/dialektkurs.htm) <BR>Schuldenporträt Baden-Württemberg (http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/badwuert.htm) <BR><BR><BR><BR>Landkreise und kreisfreie Städte in Baden-Württemberg<BR>Alb-Donau-Kreis | Stadt Baden-Baden | Biberach | Bodenseekreis | Böblingen | Breisgau-Hochschwarzwald | Calw | Emmendingen | Enzkreis | Esslingen | Stadt Freiburg im Breisgau | Freudenstadt | Göppingen | Stadt Heidelberg | Heidenheim | Stadt Heilbronn | Heilbronn | Hohenlohekreis | Stadt Karlsruhe | Karlsruhe | Konstanz | Lörrach | Ludwigsburg | Main-Tauber-Kreis | Stadt Mannheim | Neckar-Odenwald-Kreis | Ortenaukreis | Ostalbkreis | Stadt Pforzheim | Rastatt | Ravensburg | Rems-Murr-Kreis | Reutlingen | Rhein-Neckar-Kreis | Rottweil | Schwäbisch Hall | Schwarzwald-Baar-Kreis | Sigmaringen | Stadt Stuttgart | Tübingen | Tuttlingen | Stadt Ulm | Waldshut | Zollernalbkreis
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